Öffentlicher Verkehr

Die Kompatibilität der Begegnungszonen als Verkehrsregime wirft Fragen zu den Auswirkungen auf die Reisegeschwindigkeit, die Fahrzeiten, die Bremsanforderungen, die Gestaltung, sowie den Fahrerkomfort auf. Sie werfen auch Fragen zur Sicherheit und Wohlbefinden für Fussgänger unf Fussgängerinnen und Radfahrer auf, insbesondere für Menschen mit eingeschränkter Mobilität, Sehbehinderung oder Hörschädigung.
Auf nationaler Ebene hindert jedoch nichts daran, eine Strasse, die von öffentlichen Verkehrsmitteln benutzt wird, in eine Begegnungszone umzugestalten. Einige Kantone oder Städte schliessen jedoch in ihren Planungsinstrumenten die Einrichtung von Begegnungszonen in denen Busse vorbeifahren (z. B. Basel) aus.
Ein Forschungsprojekt befasst sich derzeit mit dieser Problematik.

Es gibt mehrere Beispiele für Begegnungszonen mit Bussen, die im Folgenden dokumentiert werden. Bisher gibt es keine Beispiele mit Strassenbahnen, was die Umsetzungen aufgrund des längeren Bremswegs und der schwierigen Kompatibilität der Prioritätsregeln zusätzlich erschwert.

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